25 Jahre Motorsport von 1988 bis 2013

Erster Teil von 1988 - 1992

Wie alles anfing und was ist eigentlich eine Ori?

Vor 25 Jahre begann meine ersten kleinen Schritte im Motorsport. Und das nur weil ich einem neuen Arbeitskollegen gefragt hab " Und was machst Du am Wochenende?". ER sagte damals " Ich fahre am Samstag eine Ori". Was, was das denn? Er fragte dann gleich " Hast auch Lust da mit zu fahren". Naja, was muss ich denn da machen? Thomas Gläser, der neue Arbeitskollege, sagte mir dann erstmal was eine Ori ist und was man da macht. Tja Lust hab ich schon aber ohne Beifahrer. Kurze Hand hat Thomas seine Freundin Michaela gefragt. Noch am Abend haben wir uns kennen gelernt. Und Michaela sagte zu. War ja auch eine Ori gleich um die Ecke. Der Club der die Orie Veranstaltete hieß NAC Bremen. Das ich heute beim NAC Sportleiter bin, hab ich mir damals auch nicht gedacht. Also ging es am 21.05.1988 an den Start zu meiner ersten Ori 75 in der Klasse "A" für Anfänger. Die Ori hatte den Titel " Am Bremer Kreuz"

So sah die Aufgabenstellung vom NAC Bremen damals aus:

Die Aufgaben waren auf Transparentpapier aufgedruckt. Man musst nun die Aufgaben auf die Karte (1:50.000) auflegen. Und genau den richtigen Weg fahren. Dabei natürlich die Aufgabenstellung beachten!

Obwohl ich erst ein Tag vorher überhaupt wusste was eine Ori ist, sind wir nicht mal letzter geworden. Spaß hat es auch noch gemacht.

In dem Jahr folgen dann noch drei weitere Ori´s. Es wurden die 20. Teufelsmoor-Orientierungsfahrt am 27.08., die 22. Orientierungsfahrt Syke am 03.09. und die Orientierungsfahrt "Grafschaft Hoya" vom AMC Asendorf am 24.09.1988 gefahren. Bei der Ori in Syke musste man sich sogar selber die Topographische Karte kaufen. Dafür sind wir von 24. in der Klasse "A" 9. geworden. Bei der letzten Ori sind wir dann wieder sehr viel weiter hinten gelandet. Neu war aber, das wir Michaela und ich, nun für den AC Achim an den Start gingen.

Für Anfänger gab es sogar auch eine Ori Beifahrerschulung. Die wurde damals vom AC Verden sowie dem NAC Bremen durchgeführt. Ich muss mir noch heute anhören das, dass Ziel auch war neu Mitglieder für die Clubs zu gewinnen. Hat aber so leider nicht geklappt. Naja nun bin ich ja in einem der beiden Club´s.

Im Jahr 1989 sind wir dann schon sieben Ori´s gefahren. Mit mehr oder weniger gutem Erfolg. Das beste war wohl der gewinn des Wanderpokal für "Das BESTE Team aus dem Landkreis Verden bei der Ori vom AC Verden. 1990 folgen dann die erste Meisterschaft die wir aber auch nur zum Teil gefahren sind. Die Nord OM (Norddeutsche Orientierungs Meisterschaft). Die Nord OM gibt es sogar heute noch. Naja Michaela hatte eigentlich keine Lust mehr Ori´s zu fahren. Das hab ich im laufe der Saison 90 schon gesehen. Und auch in einem anderen Team vom AC Achim gab es porbleme. So hat sich im Jahr 1991 ein Neues Team gebildet. Martina Bode war meine neu Beifahrerin und Martina hatte echt Lust auf Ori. Nach jeder Veranstaltung wurde genau nach gefragt. Wie es zu unseren Fehlern gekommen ist. Martina und ich haben den Wanderpokal vom AC Verden auch gleich in unserer ersten Saison gewonnen. Insgesamt 3 mal (1991, 1994 und 1995)

Die erste Rallye als Beifahrer

Die erste Motorsportveranstaltung an der ich teilgenommen hab, war die Rallye vom MSC Trittau am 11.04.1992. Die 9. ADAC-STORMARN-RALLYE. Dem Bericht zu folge war der Einstand gelungen.

Ich weis noch, das ich ganz schön Aufgeregt war. Matthias sagte vor dem Start zur ersten WP (Wertungsprüfung) " Ich fahr erst mal auf Sicht" . Matthias Ludewig hatte schon einige erfahrungen bei Rallye´s, für mich war das alles NEU. Was ist ein "Bordbuch", was ist ein "Aufschrieb"? Alles NEU für mich. Das ich vorher Ori gefahren bin, hat hier aber sehr geholfen. Denn ein Bordbuch ist mit dem selben Zeichen Aufgebaut die auch bei einer Ori vor kommen. Die "Chinesenzeichen". Hier mal eine Seite vom Bordbuch der 9. ADAC Storman Rallye. Die "Chinesenzeichen" zeigen IMMER die Richtung an in die man fahren soll.

Ein "Aufschrieb" wird vor dem Start zur Rallye beim Abfahren der WP erstellt. Hier werden alle wichtigen dinge für den Fahrer aufgeschrieben. Der Fahrer sagt dem Beifahrer wie und was alles aufgeschrieben wird. Denn der Fahrer muss ja auch wissen, was mit dem gemeint ist was der Beifahrer vorliest. Hier ein Beispiel:

Und wie geht das jetzt?

Start - 40m rechts 2 (2 für ca. 90° abbiegen) - 50m rechts 2 - ! 280m Kehre links (mit dem zusatz "hinter Strommast") SOFORT (--------) rechts 2 (mit dem zusatz "hinter Haus") u.s.w

Nun bin ich also Beifahrer bei Rallys und Fahrer bei Ori´s. Denn die Nord OM bin ich ja weiter hin gefahren. Im ersten Jahr als Beifahrer sind wir auch NUR 4 Veranstaltungen gefahren. Die vierte und letzte Rallye im Jahr 1992 war die International Welfen Rallye, eine Große Rallye, ganz was anderes als so eine Rallye 200. Es ging auch schon am Freitagabend mit der ersten WP los. Und das mitten in Braunschweig, echt der Hammer. Und Zuschauer ohne Ende. Leider sind wir am Samstag morgen mit Getriebeschade Ausgefallen.

Zweiter Teil von 1993 - 1997

Slalom mit einer Doppelveranstaltung begonnen!

Die Sache mit den Rallyes war so schnell vorbei wie sie begonnen hat. Nach nur einem Jahr und vier Veranstaltungen als Rallyebeifahrer, hab ich damit auch schon wieder aufgehört. Zwei Gründe haben dazu geführt. Punkt 1: Wir sind keine Serie oder Meisterschaft gefahren sondern NUR ausgesuchte Veranstaltungen. Das fand ich nicht so gut. Punkt 2: Es hat zwar Spaß gemacht, aber lieber wäre ich selber gefahren. Nun gut, hatte mir dann mal überlegt was anderes zu machen. 1992 hatte ich mir mal eine Slalomveranstaltung angeguckt. Fand das auch nicht schlecht.

Nach dem ich meinen Golf 2 GT am Fahrwerk etwas verändert hatte ging es am 18.04.1993 zum ersten Slalom. Es war auch gleich eine Doppelveranstaltung. Genannt hatte ich für den 15. ADAC Flugplatz-Slalom Diepholz und den 14. ADAC Barnstorfer Slalom. Beide Veranstaltungen wurden auf dem Flugplatz Diepholz durchgeführt. Auf demselben Flugplatz ist in der Zeit auch die DTM gefahren. Mit der Papierabnahme und der Technik hatte ich keine Probleme. Nun ging es darum sich die Strecke an zu gucken. Leider war es eine andere als noch in der Ausschreibung abgedruckt war.

Gestartet bin ich in der Gruppe G Klasse 4 (G4). Fünf Teilnehmer hatte in der Klasse genannt, damit war die Klasse gerade so voll. Denn es mussten min. 5 Teilnehmer sein um als Klasse gewertet zu werden. Heute sind es ja nur noch min. 3. Meine Zeiten waren nicht so toll. Noch schlimmer war aber, das ich bei beiden Veranstaltungen im ersten Wertungslauf an einem Tor vorbei gefahren bin. Bis heute weis ich nicht welches es war. Somit habe ich meine ersten beiden Slalomveranstaltungen mit einem N.I.W beendet. Leider war man gleich aus der Wertung wenn man eine Aufgabe nicht richtig fährt. Heute bekommt man dafür 15 Strafsekunden.

Wie gesagt, meine Zeiten waren nicht so gut. Aber dafür bin ich nahe zu die gleichen Zeiten gefahren.

In dem Jahr bin ich dann noch 17 weitere Veranstaltungen gefahren. Ich hatte bei der Papierabnahme in Diepholz eine Ausschreibung von der écurie Slalom-Meisterschaft mit genommen. Und diese dann auch gefahren.

Das beste war dann auch die letzte Veranstaltung des Jahres. Am 31.10.1993 war der letzte Lauf, der 1. nat. KASC-Ostsee-Slalom in Niendorf-Ostsee.

Es ist kaum zu glauben, aber ich konnte im ersten Jahr sogar einen Klassensieg einfahren. Und die Klasse war auch noch gut besucht. Der Pokal dafür hat heute noch einen Ehrenplatz.

In dem Jahr haben wir vom AC Achim auch unsere ersten Clubslalom Veranstaltung durchgeführt. Aber die Regeln waren GANZ anders als man sie heute kennt. Es war auch mehr ein Tunier.

Es wurde nicht nach Hubraum oder Leistungsgewicht eingeteilt, sonder nach Einfach und Mehrfach Starter. Man konnte also sehr viel öfter fahren. Die Torbreite wurde dem Fahrzeug vor dem Lauf angepasst. Die kleineste Einstellung war 1,80m und ging dann in 10cm abständen breiter. Naja wir hatte eine GROSSEN Erfolg mit der ersten Veranstaltung.

Aber nicht das ihr glaubt ich das ich in dem Jahr keine Ori gefahren bin. Acht Ori Veranstaltungen wurden auch besucht!!

1994 ging es natürlich mit dem nat. Slalom weiter. Auch Ori´s wurden weiter gefahren. Es gab in dem Jahr sogar einen Zeitungsartikel mit meinem Golf am Start.

In dem Jahr gab es auch den ersten Cup den ich mir zusammen mit Barbara Schmidt (1. Vorsitzende des AC Achim) ausgedacht habe. Auf Grund es Großen Erfolges der ersten Veranstaltung macht so ein Cup doch sinn.

So sahr die erste Cup Ausschreibung aus:

Nun fahre ich also nat. Slalom, Ori´s und Clubslalomveranstaltungen. Man sollte meine das reicht für ein Jahr mit 365 Tagen.

Aber NEIN!! Nach dem ich im zweiten Jahr im nat. Slalom beinah einen Überschlag hatte, habe ich mir einen Überrollbügel in den Golf eingebaut. Um an einer nat. Rallye 200 teil zu nehmen reicht ein Bügel. Und jetzt kommt was kommen musste. Am 04.09.1994 bin ich meinen ersten Rallyesprint in Bremerhaven gefahren. Leider bin ich in der 3. WP eine Runde zu viel gefahren. Aber so ist das eben. Mein Beifahrer sagt, wie auch in den beiden WP davor, wir müssen jetzt raus. Ich aber wollte lieber noch den Manta vor mir kriegen. Naja danach hat mich mein Beifahrer so lange angeschrien bis ich OK sagte. Spaß hat es gemacht, war ja klar. Und heile ist auch alles geblieben. Es macht eben mehr Spaß eine Rallye zu fahren als sie auf dem Beifahrersitz an zu sagen!

1995 bin ich dann auch wieder alles gefahren was geht. So kam es vor das ich am Samstagmorgen einen Slalom auf dem Heidbergring gefahren bin. Dann nach Hause, Reifen ausgeladen habe. Dann zu Martina gefahren bin, sie eingeladen habe, Und es am Abend zu einer Ori ging. Da ein Wochenende ja auch noch einen Sonntag hat, ging es am Sonntagmorgen zur nächsten Slalomveranstaltung nach Melle. In der Zeit musste ich mir öfter an hören, " Was hast Du den gemacht, gestern war dein Wagen sauber und heute total dreckig"! Bin gestern noch eine Nacht Ori gefahren!!

In dem Jahr war ich auch endlich bei ein paar Meisterschafen unter den ersten 10 gekommen. So konnte ich bei den Oldenburger Automobil-Slalom-Meisterschaft den 9. Platz belegen. Und bei der nat. écurie Slalom Meisterschaft der Region Süd den 8. Platz ein fahren.

Achja, wegen einer Änderung im Reglement ist der Golf 2 GT jetzt in der Klasse G5 Eingeteilt.

1996 ging es weiter wie bisher. Nat. Slalom, Nat. Rallye, Clubslalom und Ori´s.

Im Jahr 96 sind Dieter Klinger und ich das erste mal zusammen einer Klasse im nat. Slalom gefahren. Auch schon lange her!! Aber auch in dem Jahr haben wir uns schon mit den GUTEN Plätzen bei den Veranstaltunge abgewechselt!

Neu war aber das Auto. Jetzt war ich mit einem Golf 2 Fire aud Ice am Start. Der hatte auch keinen Bügel mehr sondern einen Käfig mit Kreuz.

Hier ein Bild vom Rallyesprint in Bremerhaven:

Hier noch ein paar Bilder vom Golf GT und Fire aud Ice bei Rallye und Slalom Veranstaltungen.

1997 war der große Einbruch beim Slalom-Cup. Nachdem es mit den Startern und auch den Veranstalter in den letzten Jahren immer mehr wurde. Gab es 97 den großen Knall! Bei nahe zu jeder Veranstaltung war nur noch eine Handvoll Teilnehmer am Start. Dies hat dazu geführt, das der Cup nicht wieder Ausgeschrieben wurde!

Am 27./28.06.1997 ging es dann auch mal wieder zu einer Int. Rallye als Beifahrer. Heiner Habekost hatte mich gefragt, ob ich Zeit hätte bei der ADAC-Rallye "Stemweder Berg" als Beifahrer einzuspringen. Ich sagte zu. Heiner fuhr ein Corsa A Gruppe H bis 1600 ccm. Es war eine schwierige Rallye. Nach einigen Technischen Problemen waren wir immer nur gerade so in der Karenzzeit. Denn Schlusswagen immer im Nacken, wurden wir gefragt, ob wir aufhören oder weiter machen. Ich sagte dann sowas wie " Solange wir noch im Zeitfenster sind fahren wir weiter. Und das war auch gut so den von den 8 Teilnehmern in der Klasse sind vier Ausgefallen.

Ja und nach nur einem Jahr mit dem neuen Golf ging es ab 97 mit einem Polo weiter. Die Rennen bin ich auf Polo´s der Renngemeinschaft Kleinborstel gefahren. Die Renngemeinschaft hatte zwei, einen für den Slalom (in der Klasse G6). Und einen für Rallye´s (in der Klasse F bis 1400). Und selber hab ich mir auch einen Polo gekauft. Ein paar Bilder hier:

Dritter Teil von 1998 - 2002

Wie geht es weiter?

Warum ich den Golf Fire and Ice verkauft habe weis ich garnicht mehr. Aber manchmal ist das eben so. Man macht Sachen die in dem Augenblick richtig sind. Lange rede kurzer Sinn. Hab mir wieder einen Golf GT gekauft. Und auch mit dem G6 Polo vom RSG Kleinborstel machte es keinen Spaß! WARUM? Weil ich oft hinter meinen Teamkolegen nur einen hauch langsamer war. Und das hat mich echt genervt!! Denn er hat ja gezeigt dass es schneller geht. Hatte auch mal daran gedacht mit dem Motorsport aufzuhören.

Es ging dann aber doch weiter mit dem Motorsport. 1998 bin ich also weiter Slalom mit dem G6 Polo von der RSG gefahren. Und den Rallye Polo hab ich auch bei ein paar Rallyesprints eingesetzt.

Beim letzten Slalom der Saison 1998 bin ich dann das erstemal mit meinem Golf GT gefahren. Mit der Veranstaltung hatte ich ja gute Erfahrung. Naja dies mal war ich nicht so gut. Von 12 Teilnehmern bin ich NUR 9. geworden. OK der Golf GT war nicht so gut vorbereitet. Bin ich doch mit Serienreifen und Serienfahrwerk gefahren.

1999 ging es mit dem Golf 2 GT weiter mit dem Slalom. Und zwar in einer Serienklasse die hier im Norden mal gefahren wurden. Hier ging es darum die Kosten so gering wie möglich zu halten. Es waren z. B. NUR Serienreifen erlaubt. Ich weis auch garnicht mehr was ich am Fahrwerk gemacht habe. Man kann aber sagen das, dass Moto: "Minimaler Aufwand - Maximaler Spaß" auch schon 1999 umgesetzt wurde. Hier noch ein paar Bilder aus der Zeit.

Rallyesprint wurden 99 auch gefahren. Sogar eine ganze Serie! Wir sind den écurie Rallyesprint Pokal gefahren. In der Klasse F8 - 1400 ccm waren wir immer so um die fünf/sechs Teilnehmer. In dem Jahr konnten wir auch einen Klassensieg einfahren, und zwar beim Rallyesprint in Bremerhaven.

Oris wurden in den letzten beiden Jahren nur selten gefahren. Der Spaß ging uns so langsam verloren. Die Aufgaben wurden immer schwerer. Wir sind nur noch ausgesuchte Veranstaltungen gefahren.

Ende 1999 bin ich dann aus der Renngemeinschaft Kleinborstel ausgetreten.

Nach 10 Jahren bin auch aus dem AC Achim ausgetreten. Über die Gründe sag ich mal nichts!

2000 ging es (erstmal) nur mit Slalom weiter. Da ich am 03.12.1999 dem NAC Bremen beigetreten bin, fahre ich natürlich auch ab 2000 für den Verein. In diesm Jahr wurde auch das erste mal ein Slalom über 3000m Angeboten. Die Veranstaltergemeinschaft KCL Luthe & CMW Wunstorf haben am 02.04.2000 den 1. ADAC/Slalom 5000 in Deutschland auf dem Fliegerhorst in Wunstorf veranstaltet.

Fahrzeiten von um die 3:00,00 Min. waren im Slalom NEU. Hat aber richtig Spaß gemacht.

Leider gab es in dem Jahr nur einen Slalom der so lang war, schade. Bin wieder die écurie Slalom Meisterschaft gefahren. Bei den Nat.B Slalom bis 2000m in der Serienklasse und bei den Nat.A Slalom bis 3000m in der G4. Mehr oder weniger gut. Von Anfang an immer in meinem Programm die Veranstaltung in Eggebek. Die haben am Samstag zwei Rallyesprint Veranstaltet, bei der ich als Zuschauer war. Und am Sonntag dann einen Nat.B & Nat.A Slalom. Am Abend nach dem Rallyesprint in gemütlicher Runde mit Uwe Harms und Erich Bergmann hatte ich erzählt das ich auch schon Rallye gefahren bin. Und auch schon Beifahrer gemacht habe. Erich ist den Rallyesprint mit gefahren, musste aber Aufgeben weil sein Beifahrer schlapp gemacht hat. Uwe frage dann wie ich das denn so ab kann, Beifahrer. GUT, war die Antwort. Am Sonntag beim Nat.B Slalom bin ich dann von 11 Teilnehmer 2. geworden. Super Wochenende für mich.

Uwe, der auch lange Slalom gefahren ist wollte jetzt auch mit Rallye Anfangen! Er hat mich dann gefragt ob ich bei seiner ersten Rallye Beifahrer mache. Ich sagte zu. Es war sogar eine Doppelveranstaltung. Wir sind die 35. ADAC-Visselfahrt und die IX. ADAC-Rallye "Buten un´ Binnen am 01.07.2000 gefahren. Der Platz war nicht so gut, aber es ist alles Heil geblieben!

Dann kam Erich Bergmann auf mich zu und fragte, ob ich Zeit und Lust hätte den Rallyesprint in Bremerhaven mit ihm zu fahren. Ja klar, mach ich. Beim Rallyesprint muss man nicht so viel machen. Schikane von Links sofort R2. Hat richtig gut geklappt.

Ende 2000 gab es dann wieder ein Fahrzeug wechsel. Jetzt fahre ich ein Golf III in der Klasse G6. Bei den ersten beiden Veranstaltungen wieder in Wunstorf wurde ich einmal zweiter und einmal erster. Na so kann das weiter gehen.

2001 wurde dann erstmal ein Slalomfahrwerk in den neuen Golf eingebaut. Es kamen Sportreifen von Yokohama in der Größe 195/50 R 15 zum Einsatz. Zwei Slalomserien wurden gefahren. Wie in den letzten 10 Jahren die écurie Slalom Meisterschaft und ab 01 den Nordsee Slalom Cup. Im Nordsee Slalom Cup wurden NUR schnelle Flugplatzkurze gefahren. Und diese schnellen Slalom machen mir immer mehr Spaß.

Mit Rallye ging es auch wieder weiter!! Erich Bergmann hat ja gesehen wie das mit mir als Beifahrer geklappt. Und so hat er mich dann mal angerufen um zu fragen, ob ich mir einen Rallyesaison als Beifahrer mit ihm als Fahrer vorstellen kann. Nach einem langen Gespräch sagte ich dann zu. Wir sind dann den Rallye Cup Nord in der Klasse G3 mit einem BMW 325 IX gefahren.

Rallye 200 Trittau

Rallyesprint Heidbergring

Siegerehrung Rallyesprint Heidbergring

In der Klasse G3 bei den Rallyes hatten wir es mit dem IX nicht leicht. Im Rallye Cup Nord haben wir dann aber trotzdem den 10. Platz erreicht.

Den größern Erfolg hatte ich aber im Slalom. Ich konnte das erste mal die Automobil Slalom Meisterschaft vom ADAC Weser-Ems gewinnen.

2002 bin ich nicht mehr mit Sportreifen, sonder Slicks bei den Slalomveranstaltungen am Start. Klaus-Dieter Eilk, Knut Ehling, Dieter Klinger und ich fahren 02 den NAS-Cup. Im NAS-Cup sind nur Nat.A Veranstaltungen aufgeführt. Bei Nat.A Slalom sind auch Slicks zugelassen. Weiterhin sind wir auch in der écurie am Start.

Mit Erich fahre ich auch 02 den Rallye Cup Nord. Neu ist aber das ich auch noch mit Achim Behrens bei Nat.A Rallyes an den Start gehe. Mit Achim bin ich die ADAC Welfen-Rallye, 15. ADAC Mobil Pegasus Rallye Sulinger Land und die ADAC Neustadt-Rallye gefahren.

Bei der ADAC Welfen-Rallye sind wir leider Ausgefallen, aber nicht weil wie 1992 das Getriebe auseinander geflogen ist. Sondern weil wir rückwärts in einen Graben gerutscht sind. War echt schade. Die anderen Rallyes mit Achim haben wir in Wertung abgeschlossen.

In der ersten NAS-Cup Saison bin ich auf den 14. Platz gelandet. Bei der Verlosung die auch immer bei der NAS-Cup Ehrung durchgeführt wird. Und die den Cup auch ausmacht, konnte ich einen Warengutschein von Viborg gewinnen. War super, ist doch ein Viborg-Reifenhandel in der nähe.

Vierter Teil von 2003 - 2007

Der große Einstieg in die Deutsche Slalom Meisterscahft

Nach dem wir vier (Klaus, Knut, Dieter und ich) 2002 die erste Saison im NAS-Cup gefahren sind. Und dazu auch die erste Saison mit Slicks, sollte es 2003 noch einen Schritt weiter gehen. Wir haben gemeinsam beschlossen die Deutsche Slalom Meisterschaft zu fahren. Und das in der Klasse G6. Zu dem Zeitpunkt gab es KEINE G6 in der Slalom-DM der Region Nord. So waren wir im ersten Jahr unter uns.

Dieter Klinger und ich haben uns oft (nicht immer) den ersten Platz an einem Wochenende geteilt!

In dem Jahr sind wir auch einige, für uns neu, Strecken gefahren. Und die wege dort hin wurden natürlich auch immer länger. So war auch 2003 ein Lauf zur Slalom-DM Nord und ein Lauf zur Slalom-DM Süd an einem Wochenende in Bitburg. Ein gegurcke bis man da war. Hier waren wir dann auch nicht mehr nur für uns, sondern mussten uns den Regionalen Fahrern stellen. Keine leichte Aufgabe!

Die erste Slalom-DM Saison haben wir aber doch ganz gut abgeschlossen. Die Endläufe zur Slalom-DM fanden in dem Jahr in Wunstorf statt. Einer meiner Heimstrecken, wenn man so will. Gewonnen hab ich aber Leider nicht beide Läufe. Am zweiten Tag waren mir leider in jedem der zwei Wertungsläufe eine Pylone vors Auto gesprungen.

Eine große Rallye bin auch in dem Jahr als Beifahrer von Achim Behrens gefahren. Welchen Platz wir gemacht haben weis ich nicht mehr. Aber wir sind ins Ziel gekommen, dass weis ich noch!

Insgesamt war aber 2003 eines meiner Besten Slalomjahre. Denn ich hab einige gute Endergebnisse eingefahren.

Deutsche Slalom Meisterschaft Gesamt Platz 22

Deutsche Slalom Meisterschaft Region Nord Platz 8

Nordsee Slalom Cup Platz 15

Norddeutscher ADAC-Slalom-Cup (NAS-Cup) Platz 3

écurie Slalom Meisterschaft Platz 3

Autobmobil Slalom Meisterschaft ADAC Weser-Ems Platz 1

Auch der Pokal hat einen Ehrenplatz!

Nach dem Super Jahr stand fest, wir fahren auch 2004 die Slalom-DM. In dem Jahr wurde ein neuer Slalom-Cup ausgefahren. Nachdem 2000 Wunstorf mit dem ersten Slalom 5000 angefangen war, haben sich im laufe der Zeit noch mehr Veranstalter gefunden die Slalom mit bis zu 5 km Streckenlänge angeboten haben. Daraus ist 2004 der Renn Slalom Cup Endstanden. Und da ich schon in Wunstorf bei dem ersten Slalom bis 5000m dabei war, war mir klar, den Cup muss du auch fahren.

Der Hammer in dem Jahr war das Saisonfinale auf dem Schleizer Dreieck. Eine Alte Natur Rennstrecke die schon zu Zeiten der DDR für Motorradrennen genutzt wurde. Die Slalom-DM Endläufe sowie die Endläufe zum Renn Slalom Cup wurden an einem Wochenende ausgefahren.

Fahrerlager und Siegerehrung

Rallyesprint bin ich auch drei, wieder als Beifahrer von Erich Bergmann, gefahren. Nachdem der BMW 325iX Geschichte war, hat sich Erich sein guten alten BMW 325i vorgenommen und zum Rallyeauto umgebaut. Wir haben sogar einen ersten Platz damit eingefahren. Beim 10. ADAC - Gefion Rallye wurden wir 5. im Gesamt und erster in der Klasse F24 über 2l Hubraum.

Die écurie Slalom Meisterschaft hab ich, wie schon 2003 als dritter abgeschlossen.

Meister bin ich wieder in der ADAC Weser-Ems Slalom Meisterschaft geworden.

2005 war dann aber schluß mit Rallye. Die Sicherheitsvorschriften für die Fahrer wurden strenger. Somit ging es ab 2005 NUR mit dem Slalom weiter! Einige gut und einige weniger gut Ergebnisse wurden eingefahren.

Jetzt mal gleich ein sprung in´s Jahr 2006. Hier wurden wieder die Slalom-DM sowie der Renn Slalom Cup gefahren. Auf dem Hockenheimring am Ostermontag war die Auftakt Veranstaltung zum Renn Slalom Cup. Hammer Strecke!

Leider waren wir nicht mehr alle in der selben Klasse am Start. Dieter und Klaus, der jetzt mit Hartmut Müller auf einem Polo 86c fährt, sind in der G7 an den Start gegangen. Eine neue Regel im Slalom Reglement erlaubt auch mit Sportreifen eine Klasse tiefer zu fahren. Das wollte ich NICHT mit machen. Daher bin ich in dem Jahr sowohl mit Slicks als auch mit Serienreifen gefahren. Und wieder kam das Motto "Minimaler Aufwand - Maximaler Spaß".

Beim Slalom in Groß Dölln war ich mit Serienreifen am Start. Hat Spaß gemacht, auch wenn ich die Streckenposten auf trab gehalten ab. Es sind leider einige Pylonen gefallen!

Hier das Video dazu: Golf 3 auf Straßenreifen

Die Aufnahme ist zwar aus dem Jahr 2005, aber 2006 war das nicht anders.

2007 bin ich nur mal so mit meinen Golf III in der F9 - 1600 ccm gefahren. So z. B. auch in Hockenheim. Hier bin ich mit dem G6 Golf nicht mal letzter geworden. Aber das nur weil eben KEINER mehr (oder kaum einer mehr) in der G6 am Start war. Hab mich in dem Jahr auch, mal wieder, nach einem anderen Wagen umgesehen. Zum Test bin ich sogar mal auf dem F-Polo von Peter Magin in Bitburg gefahren. Aber NUR am Samstag. Lief echt gut. Bin dritter von 11 geworden. Selbst Peter war hinter mir. Wird der neue ein Polo?

Das Jahr wurde aber auf dem Golf zu Ende gefahren. So war ich dann auch bei den Slalom-DM Endläufen in der Klasse G6 am Start. Ich als einziger G6 Nord fahrer gegen vier G6 Süd fahrer. Beide mal konnte ich den zweiten Platz einfahren. Ein kurzes Video gibt es ja auch hier unter "Video" zu sehen.

2007 war ich auch das erstemal am und auf dem Nürburgring! Christian Engelberg mit dem ich einige Jahre in einem Slalom-DM Team gefahren bin. wollte mich ja schon lange mal überreden dort zu fahren. Und 2007 war es dann soweit. Bei einer ADAC Veranstaltung bei der man NUR zum Testen gefahren ist. Das ganze war dann auch noch auf einem Freitag. Christian hat mich danach auch gleich gefragt wie es war. Und ich nur Trocken "Nicht schlecht". OK nach dem Ich zu hause war, hatte ich mal geguckt ob noch einen GLP in dem Jahr statt findet. Ja am 20.10. war noch eine. Hab dann noch ein paar Tage gewartet bis ich Christian angerufen hab. "Hast Du Zeit am" und weiter kam ich garnicht, denn er sagte einfach "JA". Ohne zu wissen was ich wollte. Naja meinen erste und bis jetzt einzige GLP auf dem Nürburgring ab ich als n.i.w abgeschlossen. Leider sind wir eine Runde zu wenig gefahren. Hat trotzdem Spaß gemacht. Hatte mir auch mal kurz überlegt das eine Saison zu fahren. Aber es ist dann nicht dazu gekommen.

Hier noch ein paar Bilder vom Golf III G6

Letzter Teil von 2008 - 2013

Größter Erfolg in der Deutschen Rennslalom Meisterschaft

Ende 2007 stand doch mal wieder ein Fahrzeugwechsel an. Ich hatte ja schon länger gesucht, eigentlich für die F8-1400 ccm. Aber es ist doch wieder ein G6 Auto geworden, ein Polo 6N2.

Mit dem neuen Polo bin ich die ersten Slalomveranstaltungen in 2008 aber dann doch nicht in der G6 gefahren. Sondern in der F8. Eigentlch nur weil keiner aus dem Nord die DM in der G6 fahren wollte. In Hagen am 30.03.2008 war dann der erste Start. Top vorbereitet bin ich mit Winterreifen an den gefahren.

Aber wie das dann immer so ist hat mich in Hagen Manfred Vogt, der mit einem Corsa in der G6 am Start war, gefragt warum ich denn nicht in der G6 gestartet bin. Hatte ihm das dann gesagt. Er meinte nur, wir wollen in diesem Jahr die DM fahren und das in der G6. Na Toll, auf mal waren doch wieder welche da. Bin dann noch drei Veranstaltungen in der F8 gefahren. Aber natürlich ohne Erfolg.

Beim 16. ADAC/MSC Rennslalom in Eggebek bin ich dann das erstemal mit dem Polo in der G6 angetreten. Sagenhaft, gleich ein 1. Platz von sechs. Die zweite Veranstaltung am geleichen Tag, den DM-Lauf, hab ich mit dem zweiten Platz beendet. Und das von 8 Teilnehmern, den die beiden auf dem Corsa aus Brilon, Manfred Vogt und Uwe Nowaczyk waren auch dabei. Ein guter Einstand in die Klasse, so kann das weiter gehen.

Und es ging auch bei den nächsten Veranstaltung so weiter. In Kassel hab ich wiederum die Klasse gewonnen.

In dem Jahr wollte ich auch entlich mal ALLE DRSM Läufe fahren. Und so bin ich am 31.05.2008 in Richtung Eggenfelden aufgebrochen. Der 4. ADAC Flugplatz Slalom Eggenfelden war ein echt Super schneller Kurz. Leider hat sich die weite Anreise von 780 km nicht gelohnt. Ich hatte dort einen technischen Ausfall! Mir ist der Schlauch der Servolenkung geplatzt. Danke der VAG Werkstatt gegeüber der Strecke, konnte ich aber noch am gleichen Tag nach hause fahren.

Es folgen dann noch ein paar mehr oder weniger gute Platzierungen. Die beiden Endläufe zur Slalom-DM, auf dem Flugplatz Brand am Trpicel Islands, konnte ich dann aber wieder für mich entscheiden.

2009 ging es wieder um die Slalom-DM und die DRSM. Beides in der Klasse G6. In der DRSM wird man ja zusätzlich in Divisionen eingeteilt. Daher bei DRSM Läufen Div. 1 / G6. Das Jahr sollte wieder einer meiner besten Slalomjahre werden. Nachdem ich bei den ersten Läufen zur Slalom-DM drei mal hinter einander den zweiten Platz belegt haben. Ging es bei den DRSM Läufen gleich um den 1. Platz.

In Cochstedt konnten ich nicht nur zwei mal den ersten Platz ein fahren, sonder auch in der Division einmal Platz 2 und einmal Platz 1 belegen. In Eggenfelden, diesmal ohne Ausfall, ging das mit einem 2. Platz gleich weiter. Das ganze Jahr über konnte ich in der DRSM gute Plätze in der Division und Klasse einfahren. Beiden DM-Läufen hat das, warum auch immer, nicht geklappt. Es kam sogar noch schlimmer. Bei den Endläufen, diesmal in Bitburg, ist mir am Samstag das rechte Vorderrad ABGEBROCHEN!. Dank der schnellen Hilfe aus dem Club. Und dem Glück das, dass am Samstag war. Konnte der schaden noch am gleichen Tag behoben werden. So konnte ich am Sonntag wieder an den Start gehen und die DM mit einem zweiten Platz in der Klasse abschließen.

Das Große problem was ich mit dem Polo 6n2 hatte, war das er oft auf zwei Rädern aufstieg. Und auch immer hart wieder zurück auf den Boden krachte. Das war dann in Bitburg einmal zuviel.

Die DRSM hab ich aber trotzdem mit einem echt gutem Ergebnis abgeschlossen. Ich habe es geschaft mit dem kleinen G6 Polo den fünften Platz zu erreichen. Lange sah es auch noch einem vierten Platz aus. DRSM 2009

Bei dem Bild sieht man ganz gut wie der Polo abhebt! Das ganze in Groß Dölln 2010. Ein paar Wochen vorher ist mir, diesmal links, das gleich passiert wie in Bitburg. So langsam ging mir der Polo auf die Ei................!! Nachdem 2009 sehr gut war. Ging es in 2010 um so schlechter. Ich konnte mit dem Polo auf mal nicht mehr mit halten.

2011 hab ich das Fahrwerk von Robert Keim Überarbeiten lassen. Danach ging es wieder etwas besser. Der Rückstand war nicht mehr so groß! Ich konnte auch wieder einige Veranstaltungen gewinnen.

2011 bin ich dann auch einen Rallyesprint gefahren. Für Clubsportfahrer gab es auf dem Heidbergring zusammen mit dem RICHTIGEN Rallyesprint. Einen Club-Rallyesprint. Hier konnte man auch ohne Beifahrer fahren. Trotz einem Abflug konnte ich hier einem ersten Platz einfahren. OK wenn sich Dieter Klinger nicht in den Runden verzählt hätte, wäre NUR der zweite Platz raus gekommen.

2012 konnte ich, GANZ kurz entschlossen, einen neuen Polo Kaufen. Es ist der Aktuelle Polo 9N3 GT Rocket. Ein echt Super Wagen. Den Polo 6N2 konnte ich genau so schnell verkaufen, wie ich den neuen gekauft habe. Der 6N2 ist seit dem ein Clubauto vom MSC Oldenburg.

Mit dem neuen bin ich erstmal NUR im Serienzustand gefahren. So bin ich die kleine Clubsport Rallyesprint Serie genauso wie einige DMSB-Slalom gefahren. Clubsportslalom Veranstaltungen wurden auch besucht. Das Fahrwerk vom Serien Polo 9N3 ist zum vergleich des Polo 6N2 um WELTEN besser. So konnten ich sogar hier und da auch mal gewinnen.

Aktuell ist jetzt ein KW Variante 2 Gewindefahrwerk verbaut. Das Motto "Minimaler Aufwand - Maxilamer Spaß" steht im vordergrund.

Mehr Bilder von dem Polo 6n2 und dem Aktuellen sind hier auf der Seite zu finden.

Das war mein Kleiner Rückblick auf "25 Jahre Motorsport". Ich bin hier vor allen auf den Sportlichen Teil als Fahrer eingegangen. Und nicht auf die Vorstandsabreiten in den beiden Clubs. Im AC Achim ist alles Angefangen. Hab da auch viel über die Vorbereitung auf Veranstaltungen gelernt. Dies konnte ich dann im NAC Bremen gut bis heute nutzen.

 

Heinz Jabs